Marnitztherapie

Die Charakteristik der Marnitztherapie

Sie ist eine Kombination aus gezielter Massage und manualtherapeutischer Maßnahme. Es ist eine Reflexzonentherapie mit ganzheitlichem Behandlungskonzept. Die Therapie findet nicht nur am Ort der aktuellen Störung statt, sondern auch im zugehörigen Körperabschnitt und korrespondierenden Zonen (Schlüsselzonen).

Die Behandlung erfolgt nach Befund der zum Teil unter der Behandlung erstellt wird.

Die Marnitztherapie eignet sich vor allem für akute und chronische orthopädische/teils neurologische Krankeitsbilder. Besonders in Fällen in denen anzunehmen ist dass viele Faktoren die Ursache für die Läsionen sind und wo keine Mehrdurchblutung im betoffenen Gewebe aufgrund des entzündlichen Zustandes gewünscht ist, wie z. B. Ödeme, Hypertonie, kardio-vaskuläre Krankheitsbilder, Zustände nach Bestrahlung. Die Marnitztherapie beeinflusst über ihre neuro-vegetative Wirkung auch Organbeschwerden.

Ähnlich wie bei der BgM ist eine Kombination mit der heißen Rolle eine verstärkende Wirkung auf das Vegetativum möglich.

Die Lösungsstrategie in dieser Behandlungsform ist die Verbesserung der Gewebsernährung. So dient die kPNI (klinische Psycho-Neuro-Endokrine-Immunologie) als wesentlicher Behandlungsgrundstock für eine BgM oder Marnitztheraie damit das angereicherte Blut seine Nähr- und Botenstoffe in das betroffenen Behandlungsgebiet mit den dazugehörigen Organen liefern kann und so die Heilwirkungen eintreten.

Ressourcen sparen ist wirkungsvoller als Ressourcen aufbauen zu müssen!

Kombinationsmöglichkeit mit anderen Therapien:

  • kPNI
  • BGM
  • Personaltraining
  • MTC
  • Manuelle Therapie